Kleinkinder, die unbeaufsichtigt baden, sind selbst mit Schwimmhilfen gefährdet. Nur durch ­Verkehrsunfälle kommen noch mehr Kinder ums Leben als durch Ertrinken. Deshalb hat die  Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft strengere Bade­regeln formuliert: Neu reicht es nicht mehr, Kinder bloss «auf Distanz im Auge zu behalten». In Notfällen sei es entscheidend, dass man ein Kind «in Griffnähe» – am besten an der Hand – hält. Details: www.slrg.ch.