Achten Sie im Laden auf das Herkunftsgebiet. Kaufen Sie Reis aus Nordindien oder aus der Himalaja-­Region – nicht aus China. Dort sind manche Böden stärker mit Arsen belastet, wegen natürlicher Vor­kommen oder wegen der Industrie. Und: Wählen Sie weissen Reis, er enthält ­weniger Arsen als brauner. Eine besonders niedrige ­Arsenkonzentration haben Basmati- und Jasminreis. Das zeigte ein Test des Gesundheitstipp (Ausgabe 4/2017). 

Übrigens: Die Arsenkonzentration im Reis lässt sich massiv ver­ringern, wenn man ihn vor dem ­Kochen mehrfach mit Leitungswasser spült und wäscht. Kochen Sie Reis ­generell mit mehr Wasser als nötig und schütten Sie ­dieses sofort weg, wenn der Reis gar ist.