Die junge Frau fuhr mit starken Schmerzen und Atemnot ins Spital. «Es tat ­satanisch weh», erinnert sich die 33-jährige N. S. aus Samstagern ZH. «Ich hatte Todesangst.» Im ­Spital stellten die Ärzte fest, dass Blut­gefässe in beiden Lungenflügeln verstopft waren. Ein Teil der Lunge war abgestorben. Fachleute sprechen von Lungenembolien. Zehn Tage musste sie im Spital verbringen. Danach war sie vier Monate lang krank. Noch heute is...