Viele Jogger ­tragen sie am Handgelenk: Fitness­tracker. Sie messen die Laufdistanz, den Puls und je nach Gerät die Kalorien, die man verbraucht. Die Daten sendet es ans Smart­phone, und die Sportler können so kontrollieren, ob sich ihre Leistung verbessert. Das motiviere, sich zu bewegen, sagt Sportpsychologin Romana Feldmann aus Küsnacht ZH: «Man rafft sich deshalb schneller vom Sofa auf und nimmt eher die Treppe statt den Lift.»

Das klingt g...