Eine feine Glace muss keine Kalorienbombe sein. Mit einfachen Tricks lassen sich aus gefrorenen Früchten wunderbar cremige Varianten herstellen. Man nimmt zum Beispiel eine Honigmelone, püriert sie mit dem Stabmixer unter Zugabe von wenig Zucker sowie Limetten- oder Zitronensaft und lässt sie im Tiefkühler vier Stunden lang einfrieren. Statt einer Melone kann man auch Aprikosen-, Mango- oder Johannisbeerstücke verwenden.

Ernährungsberaterin Maria Imfeld aus Zürich sagt: «Solche Glaces sind ideal, sie liefern dem Körper Vitamine und Mineralstoffe.» Zudem stecke viel weniger Fett und Zucker drin als in industrieller Glace. Zusatz- und Aromastoffe fehlen ganz.