Ja, Romanesco verträgt man in der Regel besser als an­dere Kohlarten. Er enthält nur wenige Stoffe, die Blähungen verursachen. Romanesco lässt sich vielfältig zubereiten und ist nach wenigen Minuten gar. Das macht ihn zu einem praktischen Gemüse in der Alltagsküche, etwa in einem Wokgericht oder als Ge­müse zu Pasta. Romanesco können Sie auch am Stück im Ofen backen oder frittieren. Junge, noch zarte Romanesco­röschen schmecken zudem roh als Salat oder Snackgemüse. Würzen Sie den Romanesco mit Kümmel oder Fenchelsamen: So fördern Sie Ihre Verdauung zusätzlich.