Es passierte letzten März beim Badminton: Gabriel Aesch­bacher sprang hoch, um den Federball kräftig über das Netz zu schlagen. Da gab es einen Knall, und sein Fuss hing schlaff herab. «Ich wusste sofort, dass da etwas gerissen sein muss», erinnert sich der 48-Jährige aus Knonau ZH. Die Ärzte im Spital stellten einen Riss der Achillessehne fest.

Der Spitalarzt bot Aeschbacher am nächsten Tag zur Operation auf. Es gebe keine Alternative. ...