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München (D) – Die altersbedingte Makula-Degeneration zerstört den Teil der Netzhaut, der für scharfes Sehen verantwortlich ist. Die feuchte Form der Krankheit kann man mit Medikamentenspritzen behandeln. Nun zeigen neuen Daten: Solche Spritzen sind deutlich seltener notwendig als bisher angenommen. Zu diesem Schluss kommen Experten der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft. Bei einigen Patienten könne man drei Monate warten, bis eine neue Spritze fällig ist. Bisher war es eine pro Monat.
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft
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