• Düngerkauf: Achten Sie auf die deklarierten Nährstoffe. Stickstoff gilt als Hauptnährstoff. Wichtig ist zudem Phosphor für die Wurzelbildung, Kalium fördert die Resistenz und Magnesium den Nährstofftransport. Kalzium ist allerdings nicht zwingend: Normale Böden enthalten genügend davon in Form von Kalk.
  • Flüssigdünger: Die Verschlusskappe sollte eine Markierung für die Dosierung haben.
  • Besser häufig und sparsam düngen als selten und in hoher Dosierung.
  • Bei bedecktem Himmel ­düngen – nicht bei sonnigem ­Wetter.
  • Vor dem Ausbringen den ­Boden anfeuchten. Das gilt auch für Flüssigdünger.
  • Pflanzen nur während der Wachstumsphase düngen, also im Frühling und im Sommer. Zu langes Düngen lässt die Gartenplanzen weiterwachsen statt ausreifen. Die Folge: Sie verholzen und werden empfindlich auf Frost.
  • Zu aggressive Düngemittel führen zu Verätzungen an der Blattoberfläche. 
  • Sind die Wurzeln angegriffen, dürfte der Salzgehalt im Dünger zu hoch sein.
  • Zimmerpflanzen brauchen viel weniger Nährstoffe als Pflanzen im Freien.