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Gesundheitstipp 09/2018
12.09.2018
SPIEGEL BEI BERN – Eine Erfolgsquote von bis zu 65 Prozent: Das versprechen Schweizer Kliniken für künstliche Befruchtungen. Zahlen des Bundesamts für Statistik zeigen jedoch: Die Chance bleibt seit Jahren relativ klein – nur jede sechste Behandlung führt zu einer Geburt. Das ist eine Quote von unter 20 Prozent. Die Kliniken berechnen die Zahl der Schwangerschaften pro Patientin, das Bundesamt hingegen pro Behandlungszyklus. Denn oft sind mehrere Behandlungen für ein Kind nötig. Sie belasten zudem den Körper stark.
Frauensicht
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künstliche Befruchtung
Die Möglichkeiten der Kinderwunschmedizin sind so vielfältig wie nie zuvor und verhelfen zu Schwangerschaften, wo früher ein unerfüllter Kinderwunsch das Ergebnis gewesen wäre. Natürlich,es lässt sich nicht leugnen, dass Ihre Chancen schwanger zu werden, nun viel geringer sind als noch vor ein paar Jahren. Ist eine natüliche Befruchtung dennoch nicht möglich, stehen betroffenen Paaren diverse reproduktionsmedizinische Methoden zur Verfügung. Bei der IVF und bei der ICSI liegt der Wert für die Geburtenrate bei guter Prozent. Viele Methoden, die zum erhofften Kind führen könnten, in Deutschland verboten sind, und einige Paare reisen zum Beispiel ins Ausland.. Künstliche Befruchtung ist schon lange kein Tabu mehr und für Paare die große Hoffnung, den Kinderwunsch doch noch zu erfüllen. Ob und welche der Methoden der assistierten Reproduktion einem Paar zu einem Wunschkind verhelfen kann, natürlich klärt der behandelnde Arzt auf Basis der individuellen Voraussetzungen ab.Techniken garantiert das Eintreten einer Schwangerschaft. Bei einer künstlichen Befruchtung hilft ein Arzt oder ein Biologe dabei, Ei- und Samenzelle innerhalb oder außerhalb des weiblichen Körpers zusammenzubringen. Die Schwangerschaft mit der Methode IVF hat seine eigenen Besonderheiten. Aber so, die Annahme und das Bewusstsein der Unmöglichkeit der selbständigen Schwangerschaft ändert die Frau.