Rauchende Kohlekraftwerke, dunkle Drohungen von Energienotstand und höheren Steuern - die Atomstrombefürworter ziehen alle Register, um die Abstimmung am 18. Mai für sich zu entscheiden. Tages- und Wochenzeitungen sind voll mit ihren «2 x Nein»-Inseraten, öffentliche Plätze sind seit Wochen zuplakatiert.



Die Abstimmungskampagne gegen die Initiativen «Strom ohne Atom» und «Moratorium Plus» ist eine der teuersten der letzten Jahre: Rund 15 Millionen Franken investiert der...