Ein Hygrometer misst die Luftfeuchtigkeit. Ideal sind Werte von 40 bis 60 Prozent. Fällt die Luftfeuchtigkeit nie ­unter 30 Prozent, ist ein Luft­befeuchter ­überflüssig.

Bei mehr als 60 Prozent ­Luftfeuchtigkeit bilden sich ­vermehrt Bakterien und Schimmel­pilze. Das kann der Gesundheit schaden.

Häufiges Abstauben und ­kurzes Stoss­lüften in regel­mässigen Abständen ver­bessern das Raumklima.

Zimmerpflanzen helfen, die Räume zusätzlich mit Feuchtigkeit zu versorgen. Gut ­geeignet sind Hydropflanzen und Papyrus.

Verdunster entziehen dem Raum Wärme, Verdampfer ­erhöhen hingegen die Zimmertemperatur. Bei einem Ver­dampfer oder Ultraschall-­Zerstäuber sollte ein Hygrostat eingebaut sein: Ist die optimale Raumluftfeuch­tigkeit erreicht, schaltet er das Gerät automatisch aus.