Nach einer Zehenamputation musste Ernst Winkler (Name geändert) aus Rüti ZH einmal wöchentlich zur Wundpflege ins Universitätsspital Zürich. Wenn immer möglich fuhren ihn Familienangehörige dorthin. Ging das nicht, liess er sich mit dem Rotkreuz-Fahrdienst bringen. Der über 80-Jährige konnte seit der Amputation kaum mehr gehen.

Als Winkler die Quittungen für die Rotkreuzfahrten seiner Krankenkasse Atupri einschickte, lehnte diese ein...