Kürbiskernöl ist sehr gesund und schützt die Zellen: Dafür sorgen das Spurenelement Selen und Vitamin E. Das Öl enthält viele gesunde ungesättigte Fettsäuren, etwa Linolensäure und Ölsäure. Sie reduzieren die schlechten Blut­fette, erweitern die Gefässe und helfen so den Blutdruck zu ­senken. Auch bei Gelenkkrankheiten setzt man das Öl ein, weil es gegen Entzündungen wirkt. Kürbiskernöl schmeckt intensiv nussig. Man verwendet es in klassischen Gerichten wie Krautsalat oder zum Verfeinern von Suppen. Zum Braten und Frittieren eignet es sich nicht: Dann zerfallen seine gesunden Bestandteile. Der Nachteil von Kürbiskernöl ist wie bei allen Ölen sein hoher Fettgehalt: Ein Esslöffel enthält rund 90 Kilokalorien.

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