Gemäss der Beratungsstelle für Unfallverhütung können dank des Skihelms rund ein Drittel der Kopfverletzungen verhindert werden. Zudem wird die Unfallschwere reduziert.

Trotzdem zogen sich in der Skisaison 2012/13 mehr Skifahrer eine Kopfverletzung zu: Rund 15 Prozent der Verunfallten verletzten sich am Kopf. In der Saison zuvor waren es 13 Prozent. Bei den Snowboardern ist die Quote der Kopfverletzungen stabil geblieben.

Beinahe 87 Prozent aller Ski- und Snowboardfahrer tragen gemäss der Beratungsstelle für Unfallverhütung auf Schweizer Pisten einen Helm. Das sind 3 Prozent mehr als im Vorjahr.  

Auch für Schlittelfahrten empfiehlt die Beratungsstelle einen Helm.