Nicht unbedingt. In der Klinik setzen Ärzte dann zusätzliche Medikamente ein, wenn es der Zustand der Patientin erfordert – zum Beispiel um Ängste oder Unruhe zu ­lindern und ihre Stimmung zu verbessern. Besprechen Sie Ihre Sorgen mit den Ärzten. Lassen Sie sich auch er­klären, welche Medikamente Ihre Mutter nach dem Austritt braucht. Vielleicht kann sie das Beruhigungsmittel Temesta schon bald reduzieren. Es kann rasch abhängig machen.