Merkblätter
Uran im Trink- und im Mineralwasser
Gesundheitstipp-Leserinnen und -Leser konnten von Oktober bis Dezember 2006 Wasserproben einschicken. Wo mehr als ein Ergebnis pro Gemeinde vorliegt, sind das höchste und das tiefste Messresultat einer Gemeinde aufgeführt. Zudem ist eine Listen mit dem Urangehalt von 24 Mineralwässern enthalten.
Senföle: Radieschen, Rettich & Co.
Scharfe Frühlingspflanzen bieten ein besonderes Plus für die Gesundheit: Senföle. Wie vielfältig sich das Gemüse auf den Tisch bringen lässt, zeigt das neue Merkblatt mit Rezepten.
Blutegel-Therapeuten
Immer mehr Therapeuten und Patienten setzen bei Arthrose und Gelenkschmerzen auf Blutegel. Deren Speichel enthält Stoffe mit Heilwirkung. Die Schulmedizin reagiert allerdings noch skeptisch.
Radioaktive Stoffe in Tee und Fischen
Die AKW-Katastrophe in Fukushima im Frühling 2011 hat grosse Teile Japans verstrahlt – und damit auch landwirtschaftliche Anbauflächen. Eine Stichprobe zeigt jetzt: Radioaktiv belastete Lebensmittel gelangen auch in die Schweiz. Der Gesundheitstipp hatte im September 2011 in verschiedenen Geschäften aus Japan importierte Lebensmittel eingekauft und in einem spezialisierten Labor auf radioaktive Stoffe testen lassen. Resultat: Vor allem in japanischem Grüntee stellten die Fachleute radioaktive Werte fest. Der Gesundheitstipp liess auch Fische aus dem Pazifik untersuchen. Einige enthielten Spuren radioaktiver Stoffe.
Homöopathie und Pflanzen gegen leichte Depressionen
Gegen depressive Verstimmungen und leichte Depressionen können auch sanfte Mittel wie homöopathische Kügelchen und Pflanzentropfen helfen. Bei depressiven Stimmungen ist allerdings besonders wichtig: Verschwinden die Beschwerden nicht innerhalb von zwei bis vier Wochen, müssen Sie zu Ihrem Hausarzt oder zu einem erfahrenen Homöopathen.