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Nein. Kokosfett besteht überwiegend aus gesättigten Fettsäuren und zählt deshalb zu den ungesunden Fetten, ähnlich wie tierische Fette. Gesünder sind ungesättigte Fettsäuren. Diese sind in pflanzlichen Ölen wie Raps- oder Olivenöl enthalten.
Das Produkt wird als kaltgepresst und cholesterinfrei angepriesen. Doch die Kaltpressung verbessert die Zusammensetzung der Fettsäuren nicht. Und cholesterinfrei sind auch alle anderen Pflanzenöle und -fette.
Auch die Bezeichnung «coconut oil» ist irreführend. Das Produkt ist nicht flüssig, sondern es handelt sich um ein Fett mit einer festen Konsistenz. Manche Produzenten sowie auch Texte im Internet versprechen, Kokosöl könne Nierensteine lösen, bei Schilddrüsen-Unterfunktion helfen oder sogar Übergewicht abbauen. Solche Versprechen sind fragwürdig und nach Schweizer Gesetz nicht erlaubt.
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Allein schon die Frage ist völlig falsch
KokosFETT (fat) und KokosÖL (oil) sind nicht das gleiche! Kokosöl ist gesund, Kokosfett ist es nicht.
Kokosöl hat meine Haut und Haare gerettet
Die Krankenkasse und ich hätten eine Menge Geld und Umtriebe sparen können, wäre ich früher auf das Kokosöl gekommen. Ich hatte eine schlimme Hautkrankheit, bin von Hautarzt zu Hautarzt gepilgert. Immerzu wurde mir Kortisonsalbe verschrieben. Dann kam ein Hautarzt mal darauf, dass es ein oder mehrere Hautpilze sein könnten. Es wurden mir unzählige Pilzsalben verschrieben. Ohne Erfolg, es wurde nur noch schlimmer! Dann als der Pilz auf dem Kopf zu wüten begann, bin ich via Internet auf das Kokosöl gestossen. Da hatte ich bereits massiven Haarausfall. Bei einem Mann mag eine Glatze oder Halbglatze, in den mittleren Jahren ja noch durchgehen, aber bei einer Frau!? Es juckte und schuppte nur noch am ganzen Körper. Ich sah „gschäggät“ aus wie eine Schweizer Kuh! Mit Kokosöl und ein wenig Lavendelöl kam Besserung. Heute habe ich wieder volle Haare und eine gesunde Haut. Damit es so bleibt, bekommt Haut und Haar bei mir fortan Kokosöl. Mittlerweile auch mein Magen-Darm Trakt seit dem habe ich auch keine Blähungen mehr, unter welchen ich früher fürchterlich gelitten habe. Auch kann ich nun mein T-Shirt oder Bluse in die Hose stopfen, da der Bauch weg ist. Die Blutwerte und Cholesterinwerte sind im Übrigen auch gut. Ich glaube nicht, dass Rapsöl diese Leistung vollbringen kann wie es das Kokosöl kann. Auch keine Butter oder Käse vermag dies. Das Kokosöl und die Kokosnuss ist eines der Wertvollsten Güter dieser Erde.
Und es ist doch gesund!!!!
Sehr interessant, dass man immer noch mein reines natives Kokosöl für ungesund zu halten und Rapsöl hoch anzupreisen. Man versucht uns das Rapsöl als gesund zu verkaufen, dabei macht es dick und ist nicht gut für die Gesundheit, jedoch für die Konzerne günstig zu produzieren. Ich verwende selbst Kokosöl und habe das Rapsöl aus meiner Ernährung verband, und was ist passiert. Ich fühle mich besser und nehme ab, obwohl ich genauso viel Fett bauche wie vorher nur halt Kokosöl, Olivenöl, Leinöl und Butter. Vom Rapsöl habe ich hingegen nur zugenommen! Wo der Rubbel rollt muss man halt nicht unbedingt bei der Wahrheit bleiben..... das schadet dem Geschäft
Brot ist ungesund
Ok, jeder hat das Recht die Meinung zu sagen, trotzdem müsste man objektiv bleiben. Wenn ich mich nur von Brot ernähre ist es auch ungesund. Und so etwas einfach über kalt gepresste Kokosöl zu schreiben, finde ich sowas von unfair. Weltweit geniesst VCO (Virgin Coconut Oil) einen hervorragenden ruf und konnte schon viel gutes tun. Warum macht ein K-Tipp eine derartige Meldung? Warum greift uns so indirekt an? Ich verstehe es absolut nicht, denn es wurden schon so viele Bücher und Studien darüber gemacht. Es gibt auch das www.coconutresearchcenter.org welches sich hautpsächlich mit den vielen guten Eigenschaften von Kokosöl beschafft. Somit müssten alle Leute in Asien welche schon seit Jahrtausenden nur Kokosöl zu sich nehmen krank sein? Mir geht es nicht einfach darum, dies mitzuteilen weil wir selbst ein Produzent (nardias) sind, sondern weil wir uns bestens mit der Materie auseinandergesetzt haben, und die Antwort vom K-Tipp ist einfach nicht richtig. Siehe auch Bücher von Dr. Bruce Five oder Peter Königs. Ich selbst verwende seit Jahren nur Kokosöl, bin bester Gesundheit und werde es auch immer nehmen. Sowie meine gesamte Familie. Die hohe Laurinsäure von rund 50% hilft hervorragend gegen Pilze und Viren, sie ist ein Schutz den man in der natürlichen Muttermilch vorfindet. Einfach nur schade und bedauerlich wie der K-tipp solch direkte Antworten gibt ohne sich richtig damit befasst zu haben. Und logisch, die Leute hören auf ihn, weil er ja glaubwürdig und korrekt ist. Wer sich mehr darüber interessiert, einfach ein Mail senden und wir stellen gerne weitere Unterlagen zu. Vielen Dank, liebe Grüsse
Belobigungen von Lebensmittel
Der K-tipp schreibt: Auch die Bezeichnung «coconut oil» ist irreführend. Das Produkt ist nicht flüssig, sondern es handelt sich um ein Fett mit einer festen Konsistenz. Manche Produzenten sowie auch Texte im Internet versprechen, Kokosöl könne Nierensteine lösen, bei Schilddrüsen-Unterfunktion helfen oder sogar Übergewicht abbauen. Solche Versprechen sind fragwürdig und nach Schweizer Gesetz nicht erlaubt. Bei dem VCO Kokosfett handelt es sich um ein Öl und nicht um ein Fett. Wobei das Wort Fett und Öl in diesem Falle lediglich eine Temperaturfrage ist. Ab 24° C ist das VCO Kokosfett flüssig. Das VCO Kokosfett (Öl) ist nicht gehärtet und deshalb kann es als Öl bezeichnet werden. Hier also irrt der Ktipp, wenn er die Kokosfettqualitäten die normal im Handel sind mit dem VCO Koksfett verwechselt. Was die Belobigung anbetrifft, so besagt das schweizer Recht (und EU-Recht), dass auf dem Produkt und seiner Verpackung (Begleitzettel) keine gesundheitliche Wirkung beschrieben werden darf. Die ist im Falle des Lieferanten von VCO Kokosfett auch der Fall (NatureSecrets). Der Lieferant des VCO Kokosfett hat weder im Beipackzettel noch auf dem Produkt eine Belobigung die eine Heilwirkung anpreist. Es ist dem Kunden und Verbraucher von VCO Kokosfett aber nicht verboten, sich im Internet oder in der Fachliteratur über die Vorzüge von VCO Kokosfett zu informieren. In diesem Sinne, kann auch eine weiterführende Literatur nicht verboten werden. Grüsse Ihr Hugo Tobler
Tagesration hochungesättigte Öle
Im Artikel (Speiseöle) den der K-tipp zum downloaden bereithält steht für den Genuss von hochungesättigten Fetten & Ölen, dass eine Tagesportion von 10 Gramm empfohlen wird. Richtig wäre eine Maximaldosis von 2,5 Gramm oder ein Kaffeelöffel voll als Tagesdosis. Was das VCO Kokosfett anbetriff, so gilt die bewährte Volksregel: Es gibt keine Regel ohne Ausnahme! Das Kokosfett ist die Ausnahme zu allen anderen Fetten. Es kann unbedenklich genossen werden. Grüsse Ihr Hugo Tobler
Mit der Wahrheit lügen!
Ist Kokosfett gesund? Der K-tipp sagt nein! Dabei könnte er selber die Wahrheit herausfinden. Im Artikel über die SpeiseÖle, welche er selber herausgibt steht geschrieben, dass man täglich 10 Gramm hochungesättigte Öle essen sollte (also Rapsöl etc.)l. Dann steht weiter, dass man Max. 10 Gramm von ungesättigten Fetten pro Tag essen soll. Komischerweise soll man man 10 Gramm hochungesättigte Fette zu sich nehmen, und obwohl seit den 60 iger Jahren sich weltweit und insbesondere in den Industriestaaten die Menschen an diese Regeln halten, nehmen die Herzkreislauferkrankungen unaufhaltsam zu. 10 Gramm hochungesättigte Fette oder Öle pro Tag sind viel zu hoch. Einerseits stimmt es, dass der Mensch hochungesättigte Öle braucht, aber nur in kleinsten Mengen. Das Heisst, max. 1 Kaffeelöffel voll pro Tag. Wenn die Ernährungswissenschaftler 10 Gramm/Tag angeben so ist das ein Kompromiss und ein Hofknick vor der Industrie. Allerdings ist es richtig, von den gesättigten Fettsäuren eher weniger zu nehmen, vor allem wenn es sich um tierische Fette und Öle handelt. Eine Ausnahme bildet vor allem das VCO Kokosfett, welches aus kaltgepressten Kokosnüssen hergestellt wird. Dieses Fett ist so unschädlich, dass es in grösseren Mengen gegessen werden kann. Im übrigen ist VCO Kokosfett hervorragend gegen entzündliche Krankheiten. Im Titel habe ich geschrieben: Mit der Wahrheit lügen? Der K-tipp lügt wenn er sagt: Nein. Kokosfett besteht überwiegend aus gesättigten Fettsäuren und zählt deshalb zu den ungesunden Fetten, ähnlich wie tierische Fette. Gesünder sind ungesättigte Fettsäuren. Diese sind in pflanzlichen Ölen wie Raps- oder Olivenöl enthalten. Er könnte die Wahrheit selber erforschen, aber statt dessen erzählt er die Märchen der Industrie weiter. Abgesehen davon, dass Olivenöl zum grössten Teil aus gesättigten oder nidrig ungesättigten Ölen besteht. und Olivenöl sicher eines der gesündesten Öle ist. Eben wegen der vielen ungesättigten Öle. Es wäre schon gut, wenn der K-tipp als Vorbildfunktion seine Behauptungen besser mit echten wissenschftlichen Arbeiten untermauert und nicht mit von der industrie bezahlten allgemainen wischiwaschi. Liebe Grüsse Ihr Hugo Tobler
Kokosfett
Mein Tipp: NatureSecrets Bio-Kokosnussöl wird im Kaltpressverfahren schonend hergestellt. Es ist völlig cholesterinfrei und enthält keine Transfettsäuren. Wegen der Kürze der Fettsäureketten wird das VCO direkt zur Leber geschickt. Es wird weder die sonst zum Emulgieren und Aufbrechen des Fettes benötigte Galle noch die Verdauungsenzyme aus der Bauchspeicheldrüse benötigt. Dies erleichtert die entsprechende Verdauung nachhaltig. Kokosöl besteht zu rund 50% aus Laurinsäure, die bezeichnenderweise auch in der Muttermilch enthalten ist und der zahlreiche positive Eigenschaften zugeschrieben werden. Kaltgepresstes Kokosöl kann ideal im täglichen Gebrauch angewendet werden: - für die Gourmetküche - für Feinschmecker - zum Braten - zum Backen - zum Fondue Bourguinon - als Brotaufstrich - als Sportnahrung - zur Pflege von Haut und Haar - zur Massage
Kokosfett
Das Kokosfett wird immer als schlecht hingestellt! Ich benutze es seid einigen Jahren und kann nur Positives berichten. Ich habe abgenommen und fühle mich sehr fit. Ich denke der Grund für die schlechten Berichte: Man will Butter und Rapsöl verkaufen, dass kommt ja aus der Schweiz. Wir hatten ja schon oft Butterberge! Ich würde allen empfehlen es mal zu probieren. Ernährungsberaterinnen empfehlen es auch sehr oft.