Sie laufen als ehemaliger Flüchtling bei ­Waffenläufen ­regelmässig um den Sieg mit. Gab es nie böse Kommentare?

Nein. Ich erlebe die Laufsportszene als sehr kameradschaftlich. Wer anständig ist und Freude am Laufen hat, wird herzlich aufgenommen – egal welche Hautfarbe, Religion oder Sexualität er hat.

Wie kamen Sie zum Waffenlauf?

Ein Kollege meinte: Bolanle, wir ­gehen jetzt an e...