Ja. Xylit hat im Vergleich zu Zucker einige Vor­teile: Es enthält nur etwa halb so viele Kalorien, ausserdem greift es die Zähne weniger stark an. Zudem erhöht Xylit den Blutzucker weniger stark, deshalb ist es auch für Diabetespatienten geeignet. Xylit gewann man früher aus der Rinde von Birken. Heute entnimmt man es aus anderen Hölzern oder aus Mais. Xylit sieht aus wie Kristallzucker und verhält sich als Zutat beim Backen ähnlich. Für Weihnachtsguetsli, die knusprig werden sollen, eignet sich Xylit allerdings nicht, denn es macht Gebäck etwas weich. In Rezepten lässt sich Zucker im Verhältnis 1:1 durch Xylit ersetzen. Wichtig: Allzu viele Guetsli mit Xylit sollten Sie nicht essen, denn der Zuckerersatz kann Blähungen auslösen.

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