Sie liegen in Apotheken, Arztpraxen, Drogerien, Postfilialen und an Bahnhöfen auf: Gratismagazine wie «Astrea Apothe­ke». Laut eigenen Angaben soll die Zeitschrift «fachlich kompetent, leserfreundlich und unterhaltsam» zu Fragen rund um Gesundheit und Wohlbefinden informieren. Die Gratishefte erzielen sechsstellige Auflagen. Die Herausgeber sind meist PR-Firmen, die auch für Pharmafirmen arbeiten, und Apothekenketten wie Amavita oder Toppharm.

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