PHILADELPHIA (USA) – Wer in der Höhe lebt, hat ein tieferes Risiko, Lungenkrebs zu bekommen. Das zeigt eine Studie der Universität von Pennsylvania. Demnach erkranken auf Meereshöhe rund 65 von 100 000 Menschen an dem Tumor. Auf 1000 Metern sind es nur noch 55, auf 2000 Metern noch 45. Den Grund sehen die Autoren darin, dass Luft in höheren Lagen weniger Sauerstoff enthält. Er ist zwar lebensnotwendig, bildet aber im Körper auch Moleküle, die Krebs ­auslösen können.    

PeerJ