Chicago (USA) – Wer in der Nacht zu ­wenig schläft, ist am nächsten Tag müde und ­unkonzentriert – und isst mehr. Forscher der Uni­versität Chicago untersuchten kürzlich, ­woher dieser Heisshunger kommt. Sie fanden ­heraus: Schlafmangel erhöht den Pegel einer körper­eigenen Substanz im Blut. Dieses wirkt wie der ­Haschisch-Bestandteil THC und regt auf ähn­liche Weise den Appetit an.    

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