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Das kann durchaus sein. Alle elektrischen Einrichtungen erzeugen Elektrosmog. Sensible Menschen reagieren darauf mit Beschwerden, wie Sie sie beschreiben. Solarzellen erzeugen nur dort Elektrosmog, wo der Gleichstrom zu Wechselstrom umgewandelt wird. Dieses Gerät nennt man Wechselrichter. Es sollte so weit wie möglich von den Orten im Haus entfernt sein, an denen Sie sich häufig aufhalten, wie Wohnzimmer, Schlafzimmer und Arbeitsplatz. Der Abstand sollte mindestens vier Meter betragen.
Es könnte sich zudem lohnen, Ihr Haus von einem Fachmann für Elektrosmog untersuchen zu lassen. Er kann messen, wo die Belastung wie stark ist, und Ihnen allenfalls Wege aufzeigen, wie Sie den Elektrosmog verringern können.
Tipp: Adressen von seriösen Messfirmen und weitere Tipps finden Sie im Gesundheitstipp-Ratgeber «Elektrosmog» (148 Seiten). Zu bestellen unter www.gesundheits tipp.ch oder auf Seite 42.
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Beschwerden bei Solarzellen
Auch wir haben letzten Frühjahr Solarzellen auf unser Dach montiert. Ich fühlte mich von Tag zu Tag schlechter. Konnte nicht mehr richtig schlafen, ging in ärztliche Behandlung, nahm antidepressiv mittel, alles nütze nicht. Dann entschlossen wir uns unser Haus durch die geopatalogie Schweiz überprüfen zu lassen. Seit wir unser Haus abgeschirmt haben, geht es mir wieder sichtlich besser. Brauche keine Medikamente mehr und bin auch nicht mehr in Behandlung. Gerne würde ich mit ihnen persönlich noch mehr erzählen.