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Gesundheitstipp 11/2007
03.11.2007
Ja, Marroni können Acrylamid enthalten – allerdings nur in geringen Mengen. Der Stoff steht im Verdacht, Krebs zu erregen. Acrylamid entsteht beim Backen, Braten, Grillieren und Frittieren von Lebensmitteln, die viel Stärke enthalten. Dazu gehören Kartoffeln und Getreide.
Die wenigen Untersuchungen, in denen Marroni auf Acrylamid getestet wurden, haben nur geringe Werte ergeben. Fachleute stufen deshalb das Problem von Acrylamid in Marroni als eher klein ein – auch weil man nicht regelmässig grosse Mengen isst.
Dennoch: Verzichten Sie auf zu stark geröstete, dunkelbraune Marroni und essen Sie keine verkohlten Stellen. Kein Problem sind gekochte Marroni: Beim Kochen entsteht kein Acrylamid.
Die wenigen Untersuchungen, in denen Marroni auf Acrylamid getestet wurden, haben nur geringe Werte ergeben. Fachleute stufen deshalb das Problem von Acrylamid in Marroni als eher klein ein – auch weil man nicht regelmässig grosse Mengen isst.
Dennoch: Verzichten Sie auf zu stark geröstete, dunkelbraune Marroni und essen Sie keine verkohlten Stellen. Kein Problem sind gekochte Marroni: Beim Kochen entsteht kein Acrylamid.
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